
LÜBBERS BITTERCELL 50 ml
- PZN:
- 08015774
- Einheit:
- 50 ml Tropfen
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- Verfügbarkeit:
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- Produktbeschreibung
BITTERCELL
Kräuter-Tropfen ohne Alkohol
Zutaten:
wässriger Kräuterauszug aus (Bitterholz Quassia Amara, Kamillenblüten, Kümmelfrüchte, Melissenblätter, Pfefferminzblätter, Süßholzwurzel, Fenchel, Kurkumawurzel, Mariendistel, Angelikawurzel, Tausend-güldenkraut); Säuerungsmittel: Citronensäure;
Konservierungsstoffe: (Natriumbenzoat, Kaliumsorbat).Verzehrsempfehlung:
Erwachsene nehmen 3 x täglich je 20 Tropfen pur oder verdünnt mit Flüssigkeit ein.
Gut zu Wissen:
Bitterstoffe ist der Oberbegriff für eine ganze Reihe unterschiedlicher chemischer Verbindungen, die alle eins gemeinsam haben: Sie schmecken – wie der Name sagt – bitter.
Bitterstoffe kommen in sehr unterschiedlichen Pflanzen vor.
BITTERCELL-Kräutertropfen werden schonend nach der sogenannten Dekoct-Methode gefertigt.Qualitätsversprechen
unsere „CLEAN LABEL“ Philosophie:
• Entwickelt & Hergestellt in Deutschland
• Laktose- glutenfrei und Vegan
• Vollständig frei von künstlichen Aromen
• Laborgeprüft auf Schwermetalle & Mikrobiologie
• Unabhängige Qualitätskontrollen
Natürliche Bitterstoffe stecken vor allem in folgenden Lebensmitteln:
• Salaten wie Chicorée, Rucola, Endiviensalat,
• heimischen Kohlsorten wie Grünkohl und Rosenkohl,
• grünen Gemüsesorten wie Mangold oder Spinat,
• Kräutern, wie Löwenzahn, Brennnessel oder Giersch,
• „bitteren“ Gewürze wie Kurkuma, Senfkörner, Thymian, Estragon oder Zimt,
• Artischocken, Ingwer, Oliven und Auberginen.
6 Tipps zur Unterstützung der Verdauung.
1. Kleine Mahlzeiten
Gewöhnen Sie sich kleine Mahlzeiten an, zu denen Sie leichte Kost in kleinen Mengen zu sich nehmen.
Der Magen hat nicht so viel zu tun und kann sich zwischen den kleinen Portionen besser erholen.2. Auf blähende Lebensmittel achten
Bei einem empfindlichen Magen sollten Sie auf blähende Lebensmittel wie etwa Kohl, rohe Zwiebeln oder Hülsenfrüchte verzichten. Sie sind zwar gesund, aber solange Sie Ihren Magen schonen wollen, sollten Sie diese Lebensmittel erst einmal weniger bis gar nicht essen.
3. Vorsicht bei Scharfem
Scharfe Gewürze können einem strapazierten Magen unnötig zusetzen. Verzichten Sie daher auf scharfes Essen, denn die Scharfmacher erregen die Nerven der Mund- und Magenschleimhaut. Durch die Schmerzreaktion werden Endorphine
ausgeschüttet, die Fettverbrennung wird angeregt etc. An und für sich haben scharfe Gewürze also durchaus auch
positive Eigenschaften. Für magen-schonende Kost sind sie jedoch nicht geeignet.4. Mehr Obst und Gemüse
Mit einem hohen Anteil an Obst und Gemüse auf dem Speiseplan kann man den Magen wunderbar schonen. Wichtig ist dabei, dass beim Obst auf möglichst säurearme Sorten zurückgegriffen wird: säurearme Äpfel, Birnen, Bananen, Pfirsiche, Melonen, Weintrauben eignen sich hierfür sehr gut. Beim Gemüse sind vor allem Tomaten, Fenchel, Zucchini, Blattsalate zu empfehlen.
5. Viel Wasser trinken
Achten Sie täglich auf eine ausreichende Trinkmenge, wie z. B. stilles Wasser
ohne Kohlensäure, ungesüßter Tee – vorzugsweise Fenchel, Anis, Kümmel und Kamille.6. Bewegung hilft der Verdauung
Regelmäßige Bewegung hilft dem Magen und unterstützt die Verdauung.
Denn die natürliche Laufbewegung aktiviert die Bauchregion, Gegessenes
wird besser durchmischt und kann so auch besser verdaut werden.
Dabei ist es nicht ausschlaggebend, ob man sich durch moderates
Jogging oder den täglichen Abend-spaziergang bewegt, denn schon
alleine der Bewegungsvorgang sorgt für eine Entlastung unserer Organe.